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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0123, Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) Öffnen
123 Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.). 1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen. Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
52% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0148, Adler (Symbol) Öffnen
146 Adler (Symbol) Art ist Pandion haliaëtus L. (s. Tafel: Adler II , Fig. 1). 4) Die Harpyien (Thrasaëtus) , südamerikanische A. mit einem Federschopf; die bekannteste Art ist Thrasaëtus harpyia L. (s. Tafel: Adler I
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0401, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
), Karl Ritter v. Mayer ("Heraldisches Abcbuch", Münch. 1857), Ralph v. Retberg (Aufsätze in der Wiener Zeitschrift "Adler" 1873), Ad. M. Hildebrandt ("Heraldisches Musterbuch", Berl. 1872), E. v. Sacken ("Katechismus der H.", 4. Aufl., Leipz. 1885
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0054, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
52 Heraldische Farben - Herat ist (Deutsches Reich, 5iig. 5); der königlich preuh. Adler, schwarz mit goldenen Nassen (d. h. Schna- bel und Klauen), Kleestengeln in den Flügeln, Scepter und Reichsapfel, auf der Brust den golde- nen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0048, Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie Öffnen
) Wendische Krone Wilhelmsorden Wladimirorden Wohlthätigkeit, Orden der Zähringer Löwenorden Heraldik. Adler Armalis Armorial Balken Blason Cartouche Coquerelles Cri * Devisen Doppeladler, s. Adler Drache Ehrenstücke, s. Heroldsfiguren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0053, von Heraklitus bis Heraldik Öffnen
51 Heraklitus - Heraldik Heraklttus, griech. Mythograph, s. Heraklides. Heraklius, byzant. Kaiser (610-641), geb. 575 in Kappadocien (wohl in der Stadt Meli- tene), war der ^ohn des afrik. Statthalters H., mit dessen Truppen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0822, von Pelzwerk bis Pembroke Öffnen
von Mustern ergaben, die man Wolken-, Zinnen- und Eisenhut-Muster (Fig. 2-4) nennt. Auch gemeine Figuren, z. B. ein Adler oder ein Strumpf, wurden aus diesem bunten P. zusammengesetzt. Die Lehre vom heraldischen P. ist ein Resultat der neuesten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0156, Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) Öffnen
ist nach kaiserl. Erlaß vom 3. Aug. 1871 der heraldische, schwarze, einköpfige, rechtssehende Adler mit rotem Schnabel, Zunge und Klauen, ohne Scepter und Reichsapfel. Auf seiner Brust liegt der königl. preuß. Wappenschild (silbern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384b, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
. - Landesfarben: Rot, Weiß, Rot. Deutsches Reich (s. Tafel). Schwarzer Adler mit schwebender Kaiserkrone. Mit dem Schwarzen Adlerorden umhängter Brustschild mit dem Adler Preußens, dieser aber auf der Brust belegt mit dem Schild von Hohenzollern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0723, von Kreuz (eisernes) bis Kreuzbrunnen Öffnen
Enden stumpfwinklig ausge- schnitten sind (Fig. 14). - Vgl. Stoäbauer, Kunstgeschichte des K. (Schaffh. 1870); Bie- dermann, Die K. in der Heraldik (im "Jahrbuch des heraldisch-genealog. Vereins Adler", Wien 1874); Zöckler, Das K. Christi
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0124, von Adlerberg bis Adlerorden Öffnen
Einw. Adlermann, in der Heraldik eine Wappenfigur, welche aus einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln besteht, an den sich unten ein halber Mannsleib mit gespreizten Beinen anschließt. Adlerorden. 1) Der weiße A. in Rußland, ursprünglich ein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0150, von Adlerfarn bis Adlerorden Öffnen
kahl oder behaart sind und deren meist langer, halbrunder Stiel auf einer schrägen Querschnittsfläche infolge der eigentümlichen Anordnung der Gefäßbündel eine braunschwarze Figur in Form eines X zeigt, die man mit dem Doppeladler der Heraldik
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0151, von Adlerpult bis Ad libitum Öffnen
rangiert. Ordenszeichen ist ein rotes Kreuz mit dem weißen Adler, von dem russ. Doppeladler umfaßt, getragen an einem breiten, dunkelblauen Bande über die linke Schulter. Dazu wird auf der Brust ein goldener Stern mit weißem, rotgerändertem Kreuze
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1041, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . - (Taf. Eier II, Fig. 6 u 7) . . . . Schoner sTaf. Takclnna, Fig. 6 u. 7) . . Tchonerbart (Taf. Takelung, Fig. 4) . . Tchopfadler (Taf. Adler)....... Schöpfvasc sTaf. Griechische Vasen, Fig. 5) Schornsteinverband
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0149, von Adler (Astronomie) bis Adlerdollar Öffnen
147 Adler (Astronomie) – Adlerdollar Schwanze, mit dem rechten Fange das Scepter, mit dem linken den Reichsapfel haltend. Auch der deutsche Reichsadler war ursprünglich einköpfig. Er soll von Karl d. Gr. bei seiner Krönung 800 nach dem Vorbilde
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0020, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
. 15) und Gardekürassieren bei festlichen Gelegenheiten mit einem metallenen fliegenden Adler besteckt wird, bei der Artillerie in eine Kugel. Die neuern H. schneiden vorn mit den Augenbrauen, an den Seiten zwei Finger breit oberhalb der Ohren ab
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0834, von Harpers-Ferry bis Harrach (Adelsgeschlecht) Öffnen
. Gabelschwanz . Harpyĭe ( Thrasaëtus harpyia L. ; s. Tafel: Adler I , Fig. 1), ein südamerik. zur Familie der Adler (s. d.) gehöriger Raubvogel von 1 m Länge, wovon 34 cm auf den Schwanz entfallen. Der Schnabel und die Fänge sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
. Seit dieser Zeit blieb der A. eins der ersten Attribute der Republik, welches auch die Kaiser beibehielten und seit Karl d. Gr. die mittelalterliche Heraldik aufnahm (s. unten). Die griechische Baukunst bediente sich des Adlers ebenfalls zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Bann bis Bannforst Öffnen
der Kaiser oder der von ihm ernannte Oberbefehlshaber bei der Sammlung des Reichsheers aufpflanzte und im Feld führte. Unter Heinrich I. und Otto d. Gr. war auf demselben der Erzengel Michael abgebildet, unter Friedrich I. ein Adler, unter Otto IV. ein
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0416, von Schenschin bis Scheren (Werkzeuge) Öffnen
als heraldisch dargestellte halbseitwärts auffliegende Adler, wie z.B. der Adler der Napoleonischen Heraldik. Schercylinder , s. Appretur (Bd. 1, S. 763a
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
Mittelalter an. Für den vollständig geharnischten Ritter war im Schlachtengetümmel ein Erkennungszeichen notwendig, das am Schilde (s. d.) als Bild und am Helm (s. d.) als Helmkleinod angebracht wurde. Die ältesten Wappenbilder (Löwe, Leopard, Adler
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0228, von Stanislausorden bis Stanley Öffnen
Kugeln und goldenen Halbkreisen zwischen den Spitzen sowie goldenen Adlern zwischen den Armen. Der weiß emaillierte Mittelschild, von grünem Lorbeer eingefaßt, trägt in Rot die Chiffer S. S. (Sanctus Stanislaus). Der Revers trägt dieselbe Inschrift
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0659, von Gregr bis Greif Öffnen
der Renaissance sehr beliebt. In der Heraldik steht der G., ebenso wie der Löwe, stets im Profil; der Kopf unterscheidet sich durch die spitzen Ohren vom Adler, die vorgeworfenen Vorderfüße u. die Flügel sind dem Adler, der ganze untere Teil des Körpers dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0612, Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) Öffnen
Gesellschaft; der Verein Carnuntum zum Zweck der Ausgrabung der römischen Stadt dieses Namens; die Numismatische Gesellschaft; die heraldische Gesellschaft Adler; die Gesellschaft der Musikfreunde; der Männergesangverein; die Singakademie u. a. Unter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0239, Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) Öffnen
der bisherigen, mehr naturalistischen Auffassung eine heraldisch strengere Durchführung zeigt. Der Kopf des neuen Reichsadlers ist feiner und der Hals stärker gebogen; der Brustschild ist kleiner und strenger in der Form, die Ordenskette kreisförmig um den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0054, Elsaß-Lothringen (Wappen) Öffnen
- blättern abwechselnd besteckten Schrägbalken (Wap- pen der Landgraffchaft Unter-Elsaß). In der linken Schildhälfte erscheint im goldenen Felde ein roter mit drei gestümmelten weißen, schräg gelegten kleinen Adlern (9.i6rioii8) belegter Schrägbalken
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0635, von Insinuation bis Insolation Öffnen
deutscher Nation (Wien 1860). (Hierzu Tafel: Insignien.) Gegenwärtig bilden Krone und Scepter die I. der europ. Monarchen. Zu den I. der Ritterschaft gehören Helm und Schild (s. Heraldik), als I. der Heere sind Fahnen und Adler zu betrachten. Ebenso sind
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0982, von Kommanditist bis Komment Öffnen
die Devise: "Terror belli decus pacis", in dem andern den Namen des Inhabers eingraviert. Der Marschallsstab der preußischen Generalfeldmarschälle zeigt auf himmelblauem Samt abwechselnd goldene Königskronen und heraldische Adler, an den Endflächen schwarze
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0602, von Andreas (ungar. Könige und Prinzen) bis Andree (Karl Theod.) Öffnen
). Andreasdukaten, Andreasgroschen, Andreasgulden, s. Andreasmünzen. Andreaskreuz, auch Schrägkreuz oder Schragen genannt, eine besonders in der franz. und engl. Heraldik häufige Heroldsfigur: ein aus zwei Schrägbalken in Form des lat. X gebildetes
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0865, Flaggen Öffnen
Kreuz durchteilt, in dessen Mitte sich der preuß. heraldische Adler befindet. Oben in der innern Ecke sind die Reichsfarben in Horizontalstreifen und in ihnen das Eiserne Kreuz. Nach einer Verordnung vom 8. Nov. 1692 ist die deutsche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0526, von Kommanditwechsel bis Kommers Öffnen
goldene Königskronen und goldene heraldische königl. Adler, an den beiden Durchschnittsflächen aber den schwarzen hera ldischen königl. Adler auf weißem Grunde und ist an beiden Enden mit goldener Einfassung versehen oder auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0177, von Harpago bis Harpyien Öffnen
Harpunen dienen zur Jagd auf Delphine. Harpyie, Vogel, s. Adler, S. 121. Harpyien, bei Homer die Göttinnen des raffenden Sturms, nach Hesiod Töchter des Thaumas, des Sohns des Pontos, und der Elektra, der Tochter des Okeanos, Schwestern der Iris
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0577, Historische Vereine (im Ausland) Öffnen
Geschichte zu Wien, seit 1832; der Verein für Landeskunde in Niederösterreich, seit 1864; der heraldische Verein "Adler", seit 1870, und die k. k. Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmäler, seit 1850). In Ungarn ist die Pflege
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0992, von Una corda bis Uneheliche Kinder Öffnen
, z. B. 6, im Gegensatz zur benannten oder konkreten Zahl, welche das Vielfache einer bestimmten Einheit ist, z. B. 6 m. Unbestrichener Raum, s. Bestreichen. Unbewaffnet (unbewehrt), in der Heraldik ein Wappentier ohne seine natürlichen Waffen, z
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
der Gegenwart. Die Visierung des Wappens stammt aus der Regierungszeit des Königs Ludwig II. und stellt ein gutes Muster der modernen Fürstenwappen dar, die durch ihre heraldische Prachtentfaltung beachtenswert sind. Zu Tafel II. Wappen und Landesfarben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0631, von Wildenbruch bis Wilder Mann Öffnen
(tschech. Oustí nad Orlicí), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Landskron, an der Mündung der Trübau in die Stille Adler, an der Linie Wien-Prag der Österreichisch-Ungarischen Staatseisenbahn, von welcher hier die Linie W.-Geiersberg
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0847, von Alemajehu bis Althorp Park Öffnen
843 Alemajehu - Althorp Park Register AlemajehU, Theodor 2) 035,2 Alembdar, Alemdar Älen(Aelen), Aigle 2) Alentejo, Memtejo Aleos, Auge (Myth.), 76,1 Aleria, Eorsiea 294,2 ^161'ion (Herald.), Adler 123,1 Elsaß-Lothringen 578,2
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1019, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . Harmoniscke Teilung, Fig. 1 u. 2 . . . Harnblase (Taf. Eingeweide des Menschen I) Harnisch, dcutschcr, 2 Figuren . . . . Harpokrates (Horos). . .VIII, 729 und HarpyiV (Taf. Adler)........ - (heraldische Figur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0640, Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
, 10) der Grafschaft Mühlingen, 11) den Regalien, 12) der Herrschaft Bernburg. Das Mittelschild ist senkrecht geteilt und enthält links den halben roten brandenb. Adler mit goldenem Schnabel und Faun, rechts fünf schwarze Querbalken im goldenen Felde
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0644, von Feldflüchter bis Feldgeschütze Öffnen
aus Gefreiten, welche von den Kavallerieregimentern abgegeben werden. Alle Feldgendarmen sind be- ritten, tragen die Uniform der Landgendarmen und als Dienstabzeichen einen breiten metallenen Hals- kragen mit heraldischem Adler. Die F. hat bei
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0871, von Hatzfeldt (Paul, Graf von) bis Haubenente Öffnen
Vögeln der haubenartige Feder- bufch am Kopf; in der Heraldik die Bischofsmütze; am Hammer, Beil u. s. w. die Öffnung, in welcher der Stiel steckt; in der Papierfabrikation der Ver- fchlag oder Kasten, der zur Verhütung des Spritzens über
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1003, von Jungfrau (eiserne) bis Jüngling Öffnen
, ein heraldischer Adler mit dem nackten Oberleib eines Weibes. Jungfrau von Orléans , s. Jeanne d’Arc . Jungfrun , Felsklippe, s. Öland . Jungh. , bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Franz Wilh. Junghuhn (s. d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0107, von Phönix bis Phönizien Öffnen
. wird vielfach als Symbol der Unsterblichkeit, der sich erneuernden Verjüngung gebraucht. - In der Heraldik wird er als ein auf Flammen sitzender Adler mit erhobenen Flügeln dargestellt. Phönix, Sternbild des südl. Himmels. Phönix, mytholog. Personen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0319, von Löwe (in der Astronomie) bis Loewe (Ludwig) Öffnen
. Die Häute von L. kommen häufig vom Kap, haben aber im Handel nur geringen Wert. In der Heraldik ist der L. nächst dem Adler wohl das verbreitetste Wappentier und somit stilistisch am meisten entwickelt. (S. Leopard.) Löwe (lat. Leo), das fünfte Zeichen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0884, von Ringfasan bis Rio (Stadt) Öffnen
breiter metallener Halskragen mit dem heraldischen Adler, das Dienstabzeichen der Feldgendarmerie (s. d.) im deutschen Heere. Der R. ist der letzte symbolische Rest der Halsberge (s. d.). Ringkugel, s. Armillarsphäre. Ringmaschine, soviel